Resonanztherapie

Durch die radionische Balancierung können nun definierte Bereiche ausgeglichen und Störfelder (entstanden durch Krankheit, Parasiten, Toxine, Mängel etc.) ausgeglichen werden.

Resonanztherapie

Wie funktioniert eine radionische Analyse?

Die radionische Analyse basiert auf einer Substanzprobe, wie etwa Haare, Blut oder Speichel. Mithilfe eines eingebauten Scanners wird diese Probe digitalisiert und auf dem Computer gespeichert. Dabei können auch Informationsfelder anderer Substanzen, wie z. B. Futtermittel, erfasst und analysiert werden.


Durch die radionische Balancierung lassen sich gezielt bestimmte Bereiche ausgleichen und Störfelder, die durch Krankheiten, Parasiten, Toxine oder Mängel entstanden sind, harmonisieren (Quelle: Bruce Copen Laboratorien).


Mit dieser Methode ist es beispielsweise möglich, die passenden Futtermittel für ein Tier zu bestimmen oder herauszufinden, woran es leidet.


Mein persönlicher Weg zur Resonanzanalyse

Als Wissenschaftlerin fiel es mir zunächst schwer, eine Methode zu akzeptieren, die sich nicht vollständig erklären lässt. Mein Studium lehrte mich, alles kritisch zu hinterfragen. Doch eigene Tests und Erfahrungen mit meinen Tieren führten zu spürbar positiven Ergebnissen, die mich eines Besseren belehrten. 


Thure von Uexküll brachte es einmal treffend auf den Punkt: „Die Physiker glauben längst wieder an den lieben Gott, nur die Mediziner glauben noch an die Physiker.“


Resonanztherapie

Mir ist es wichtig, offen zu kommunizieren, dass die Resonanztherapie dazu dient, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie kann das geistige, seelische, körperliche und soziale Wohlbefinden fördern. Dennoch handelt es sich um eine wissenschaftlich nicht anerkannte Methode, die keine schulmedizinischen Behandlungen ersetzt.

Achtung! 

Bitte Haarproben für die Referenzanalyse an diese Adresse senden:

Pensionsstall Honegg
Frohberg 220
8638 Goldingen